Fall Eckardt macht mobil

Vorstand des Krankenhausfördervereins fordert Gespräche im Aufsichtsrat / Stadt in der Pflicht  

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Wilhelm Staufenbiel und Toni Grabsch im Gespräch mit der BZ.  | Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Wilhelm Staufenbiel und Toni Grabsch im Gespräch mit der BZ. Foto: Ingrid Böhm-Jacob

RHEINFELDEN Der Krankenhausförderverein sorgt sich um die Zukunft der Kreisklinik und macht deshalb politisch mobil. Der 600 Mitglieder zählende Verein meldet wegen der Kündigung von Chefärztin Professor Anke Eckardt massive Kritik an der Geschäftsführung der Kreiskliniken an. Unter anderem hat Vorsitzender Bürgermeister Rolf Karrer Landrat Schneider die Missbilligung über die Vorgehensweise zum Ausdruck gebracht. Es wird auch moniert, dass keine ernsthaften Verhandlungen geführt werden, damit die Arbeitskonditionen der Fachklinik verbessert werden.

Der Zweite Vorsitzende Wilhelm Staufenbiel und Beirätin Toni Grabsch betrachten den Fall Eckardt gegenüber der Badischen Zeitung als "Politikum". Der Vorstand des ...

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