"Robird"

Falken-Drohne soll Krähen vertreiben – ein Testflug in der Schweiz

Der "Robird" stellt einen Wanderfalken dar und soll Krähen Angst einjagen – und tierfreundlich vergrämen. Beim Premiereneinsatz in Kaiseraugst am Rhein stürzt er allerdings ab.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Roboterfalke „Robird“ ...23. August mehrfach am Tag aufsteigen.  | Foto: Valentin Zumsteg
1/4
Der Roboterfalke „Robird“ soll in der Schweiz Krähen vergrämen. Er wird bis zum 23. August mehrfach am Tag aufsteigen. Foto: Valentin Zumsteg
Das ist schweizweit eine Premiere: In Kaiseraugst sollen bei der Überbauung Liebrüti die Krähen mit einer Falkendrohne vergrämt werden. Der Einsatz läuft drei Wochen und kostet rund 25.000 Franken.
Mit schnellem Flügelschlag schwingt sich der künstliche Vogel in die Höhe. In der Luft dreht der "Robird", wie das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel