Account/Login

"Fälschliche Anpreisungen müssen natürlich vermieden werden"

BZ-UMFRAGE zu den von SPD-MdB Marion Caspers-Merk vorgestellten Plänen, irreführende und suggestive Werbung für Schönheitsoperationen zu verbieten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN. Die Lörracher SPD-Bundestagsabgeordnete Marion Caspers-Merk, Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, hat den Plan der Bundesregierung bekannt gemacht, irreführende und suggestive Werbung für Schönheitsoperationen künftig verbieten zu wollen. BZ-Mitarbeiterin Petra Müller hörte sich zu diesem Thema in Rheinfelden bei Bürgern um.

Johanna Veronika Unser (Rektorin der Friedolinschule Degerfelden): Im Normalfall ist es schlimm, wenn man wegen irgendwelcher Schönheitsideale an sich rumschnippeln lässt. Doch anstelle eines Gesetzerlasses sollte besser bei der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel