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Fachkräfte sind begehrter denn je

Vom Boom der Basler Pharmaindustrie profitiert auch eine ganze Reihe anderer Firmen – auch in Deutschland.  

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BASEL. Den Basler Pharmakonzernen geht es gut. Ihr Wachstum belebt auch andere Branchen: 2004 kamen, wie eine Schweizer Studie ergab, auf 31 000 Erwerbstätige in der Pharmaindustrie rund 70 000 weitere, die nicht direkt in der Arzneimittelherstellung arbeiteten, aber von ihr profitierten. Dieser Effekt macht vor Landesgrenzen nicht halt. In Südbaden erwarten Dienstleistungsfirmen, dass die Basler Pharmaunternehmen künftig verstärkt auf Outsourcing setzen werden.

An der Studie über die "Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweiz" hat Thomas Schoder vom Institut BAK Basel Economics mitgearbeitet. Wie er sagt, profitieren von der Pharmabranche Dienstleister in der Informations- und Datenverarbeitung, Unternehmensberater, Personalvermittler, das Baugewerbe, die chemische Industrie, ...

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