Arktis
Expeditionsschiff nach 170 Jahren im Meer entdeckt
Eisdecken hatten die Suche nach dem 1848 verlassenen Schiff HMS "Terror" fast unmöglich gemacht. Jetzt hat ein Inuit die Forscher zum Wrack geführt. Muss die Geschichte von Sir John Franklin neu geschrieben werden?
dpa
Sa, 17. Sep 2016, 0:01 Uhr
Panorama
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Trotz jahrelanger, teurer Suche mit Satellit und Unterwasseraufnahmen hatten Forscher das britische Expeditionsschiff HMS Terror nicht aufspüren können, das im Eis der Arktis stecken geblieben war und 1848 aufgegeben wurde. Jetzt, rund 170 Jahre später, hat der Inuit-Jäger Sammy Kogvik die Wissenschaftler zum Wrack geführt. Und eines der großen Geheimnisse der Schifffahrt gelüftet.
"Ich verspürte das größte Grinsen in meinem Gesicht", sagt Adrian Schimmnowski, Direktor der Arctic Research Foundation in Kanada. "Es ist ein Rausch, so ...