EWS erhält 1,2 Millionen Euro zurück
Prozess gegen Energiedienst Rheinfelden gewonnen / Ursula Sladek: "Urteil zeigt, dass wir mit offenen Karten gespielt haben".
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SCHÖNAU (BZ). Die Schönauer "Stromrebellen" (Elektrizitätswerke Schönau) erhalten von Energiedienst Rheinfelden eine Rückerstattung in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro. Das Schönauer Stromnetz wird folglich mit 3,5 Millionen D-Mark bzw. knapp 60 Prozent des bezahlten Kaufpreises bewertet. Das ist das Resultat eines Prozesses, den die EWS am 2. November 1998 gegen die Kraftübertragungswerke Rheinfelden, heute Energiedienst AG, angestrengt haben. Er wurde am 13. Juli 2005 mit einem großen Erfolg für die EWS beendet.
Nach jahrelangen Auseinandersetzungen um die richtige Bewertungsgrundlage und die Höhe des gerechtfertigten Kaufpreises für das Schönauer Stromnetz wurde durch ein gerichtlich bestelltes Obergutachten festgestellt, dass der Wert des Schönauer Stromnetzes ...