Eurotunnel ist ein Milliardengrab
Die Betreiber haben noch nie schwarze Zahlen gesehen / Die Billigflieger machen den Tunnel noch unwirtschaftlicher.
Dieter Claassen
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LONDON. Der vor neun Jahren eröffnete Eurotunnel ist nach wie vor unwirtschaftlich. Die Züge zwischen der britischen Insel und dem Festland sind nur zur Hälfte besetzt und fahren den Betreibern nur Verluste ein.
Als Mitte der Woche ein "Eurostar"-Zug auf einer neuen Hochgeschwindigkeitstrasse mit 334 km/h durch die ostenglische Grafschaft Kent donnerte, nahm Paul Stars, der Kommunikationsdirektor des Zugbetreibers den Mund voll: "Ab 2007 wird es keinen Bedarf mehr an Flügen zwischen London ...