Account/Login

Europa hechelt hinterher

Die enorme Aufrüstung in den USA bestimmt die weltweite Erhöhung der Rüstungsausgaben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die weltweiten Militärausgaben sind im Jahr 2002 stark gestiegen. Die USA, die ihr Militärbudget um zehn Prozent erhöhten, stehen nun für 43 Prozent aller Rüstungsausgaben - die Kosten für den Irak-Krieg sind darin nicht enthalten. Auf dem Gebiet der Sicherheit kann die EU weder ein Gleichgewicht noch eine Alternative bieten, stellt das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri in seinem am Dienstag veröffentlichten Jahrbuch nüchtern fest.

Die USA spielen ihre Rolle als unilaterale Weltmacht seit dem 11. September 2001 voll aus, schreibt Sipri-Chefin Alyson Bailes. Dass die US-Regierung entschlossen sei, die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel