Wegen des Dramas um Griechenland wird oft übersehen, dass die Eurozone im Kampf gegen ihre Krise auch Fortschritte macht / Ein Positivbeispiel ist Slowenien.
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LJUBLJANA. Vor eineinhalb Jahren sah Slowenien noch wie der nächste Brandherd in der Eurozone aus – nach Griechenland, Irland, Portugal, Spaniens Banken und Zypern. Das aber ist Geschichte. Die Regierung in Ljubljana, die Nationalbank, viele Ökonomen, die wichtigste Zeitung des Landes, Delo, und die EU-Kommission sind sich einig: Das Euroland Slowenien, ...