Euroland drückt aufs Tempo
Verhandlungen zu Haushaltspakt schon vor Weihnachten / IWF-Chefin Lagarde: Krise eskaliert / Weniger Wachstum im Südwesten.
Kommentar
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BRÜSSEL (dpa/AFP/BZ). Wenn die Not groß ist, kann es in der EU schnell gehen. Die Mitgliedstaaten werden bereits kommende Woche über den neuen Haushaltspakt verhandeln. Die Zeit drängt, machte die Chefin der Weltfinanzfeuerwehr IWF deutlich. Sie bemühte sogar einen Vergleich mit der großen Krise in den 1930er-Jahren.
Nur eine Woche nach dem spannungsgeladenen EU-Gipfel zur Eurorettung legte Ratspräsident Herman Van Rompuy seinen Entwurf für den neuen Fiskalvertrag vor. Die Gespräche sollen am Dienstag beginnen, kündigte ein EU-Diplomat an. Es ...