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Sechs Monate nach der Europawahl kann die neue EU-Kommission unter der Führung von Ursula von der Leyen die Arbeit aufnehmen. Das EU-Parlament votierte mit 370 von 688 Stimmen für das Team, das neben der Deutschen aus zehn Frauen und 16 Männern besteht. Das Ergebnis war schlechter als bei allen anderen Kommissionen in den vergangenen 30 Jahren. Das lag auch am Rechtsruck im Parlament. Zudem hatte von der Leyen Teile des Parlaments mit der Nominierung bestimmter Kommissare verprellt. Auch vom Mitte-Rechts-Bündnis EVP, zu dem von der Leyens CDU gehört, gab es Nein-Stimmen. Die SPD enthielt sich größtenteils, auch einige Grüne stimmten nicht zu. Sie begründeten das damit, dass der Rechtsaußen Raffaele Fitto zum Vizepräsidenten ernannt wurde.
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