EU leitet Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn und Polen ein
Die EU geht wegen Homo- und Transsexuellen-Feindlichkeit gegen Ungarn und Polen vor. "Europa wird Stigmatisierung von Teilen der Gesellschaft nie zulassen", sagt Kommissionschefin von der Leyen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Progress Pride-Fahnen in Amsterdam: Für Polen befand die EU-Kommission, dass das Land nicht vollständig und angemessen auf ihre Befragung über die Ausrufung sogenannter „LGBT-freier Zonen“ in einigen Regionen und Kommunen geantwortet habe. Foto: Sarwaut Meetham (Adobe Stock)
Als Reaktion auf umstrittene Regelungen gegen Homosexuelle und Transsexuelle in Ungarn und Polen hat die EU ein ...