Pandemie

EU-Gipfel zur Corona-Lage liefert weder Einigkeit noch Entscheidungen

BZ-Plus Die Grenzen sollen offen bleiben, nicht notwendige Reisen aber unterbleiben: Beim EU-Gipfel wird um Einreiseregeln gerungen. Trotz Absichtserklärungen halten im Konkreten nationale Alleingänge an.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Lkw fährt im Dezember im Hafen von...Ausbreitung des mutierten Coronavirus.  | Foto: Andrew Matthews
Ein Lkw fährt im Dezember im Hafen von Dover an einer Polizeiabsperrung vorbei, an der ein Schild angebracht ist: „Die französischen Grenzen sind geschlossen“. Damals schloss Paris die Grenze kurzzeitig komplett wegen der rasanten Ausbreitung des mutierten Coronavirus. Foto: Andrew Matthews
Zum ersten Mal im neuen Jahr haben sich die EU-Spitzen mit der Corona-Lage befasst. Wer klare Entscheidungen erwartet hatte, wurde enttäuscht. Ratspräsident Charles Michel hatte in seiner Zusammenfassung der vierstündigen Videokonferenz nicht viel vorzuweisen. Ein Überblick.
» Die Corona-Lage
Die Grenzen "müssen" offen bleiben. Das betonen sowohl der Ratspräsident ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Charles Michel, Kyriakos Mitsotakis, Kommissionschefin Ursula von der Leyen

Weitere Artikel