"Etwas Schönes soll schön bleiben"
Die Gemeinden Ebringen und Schallstadt schließen sich der vom Landkreis initiierten Aktion "Festkultur" an.
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EBRINGEN/SCHALLSTADT. "Maximaler Spaß bei maximaler Sicherheit" – dafür soll bei Fastnachtsbällen, Partys, Hocks und Weinfesten das kreisweite Aktionsprogramm "Festkultur" sorgen. Es beinhaltet Richtlinien, die bei den Feiern im Kreis gelten und damit Alkoholmissbrauch und Gewalt – vor allem bei Jugendlichen – vorbeugen. 25 der 50 Kreisgemeinden haben dem Eckpunktepapier bereits zugestimmt, nun gehören auch Ebringen und Schallstadt dazu. Ab 1. April gilt die "Festkultur" in beiden Gemeinden.
In den Gemeinderatssitzungen in Ebringen und Schallstadt erläuterten Gabriele Ruck, Suchtbeauftragte des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald, Hans Schönberger vom Polizeirevier Freiburg-Süd, Klaus Limberger von der Fachstelle Sucht und Manfred Bluhm, Jugendsachbearbeiter beim Polizeiposten Ehrenkirchen, die Programminhalte. Als Gründe für die "Festkultur" – die Idee dazu stammt aus dem ...