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Die Touristen erkennt man sofort. Sie stehen am Bug der Fähre und gucken in Richtung Horizont. Die Einheimischen sitzen drinnen in der Cafeteria und gucken auf ihren Kaffee. So spektakulär ist die Überfahrt über den Fliegu Ta’ Comino, den Kanal, der Malta von seiner Nachbarinsel Gozo trennt, am frühen Vormittag auch gar nicht. Von der Sonne ist noch nicht viel zu sehen. Es gibt kaum Seegang. Aber weil das weiße Fährschiff mit blauem Kiel der Gozo Channel Line in der Dünung rollt, fühlt sich die Überfahrt doch an wie ein kleines Abenteuer.
Die Fähre braucht von Cirkewwa im Nordwesten Maltas nach Mgarr in Gozos Südosten nur eine halbe Stunde. Unser erstes Fotomotiv unterwegs ist ...