Ausbildung statt Müllkippe
Etlichen Roma-Familien in Freiburg drohen Abschiebungen
Doch es gibt Menschen, die für ihr Bleiberecht kämpfen – und für generelle Lösungen. Am Samstag demonstriert das Freiburger Forum aktiv gegen Ausbgrenzung" für die betroffenen Familien.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Müll sammeln statt zur Schule zu gehen, obdachlos sein statt ein Dach über dem Kopf zu haben? Das droht etlichen Freiburger Roma-Familien, ist die Einschätzung von vielen, die mit ihnen zu tun haben. Sie wollen verhindern, dass überall ausgegrenzte Menschen in eine ungewisse Zukunft abgeschoben werden. Einer von ihnen ist Klaus H. Werner, der früher mit dem "Büro für ungewöhnliche Maßnahmen" bekannt wurde. Er kämpft für die Familie Sacipi in Hochdorf, fordert aber generelle Regelungen für Roma, ähnlich denen für jüdische Kontingentflüchtlinge.
Bis zur Androhung der Abschiebung nach Mazedonien vor einem Jahr dachten die Sacipis, sie hätten es geschafft: Als einer von wenigen Roma-Familien ist ihnen nach nur zwei Jahren der Absprung aus der ...