Es wird wieder gezockt
Ein indisponierter SV Linx erleichtert dem SV Weil den dritten Verbandsliga-Erfolg in Serie / Mit Spielwitz zum 2:0-Heimsieg.
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FUSSBALL. Zwanzig Minuten vor Schluss war es mit der peniblen Ordnung beim SV Weil vorbei. Ein wildes Durcheinander zeichnete sich am Spielfeldrand im Nonnenholz ab. Die Spieler des Verbandsligisten – jene zehn blaugedressten im fußballerischen Einsatz und jene verletzte Schar in Alltagsklamotten – sponnen zusammen mit den Verantwortlichen ein wirres Knäuel kaum zu bändigender Leiber, die im Heimspiel gegen den SV Linx das Tor von Thomas Fuhrler zur 2:0-Führung feierten. Dabei sollte es auch bleiben.
Der dritte Sieg in Folge geriet schon deshalb nicht mehr in Gefahr, weil die Angriffsbemühungen der Linxer in etwa so mitreißend und durchschlagend waren wie eine Rede des FDP-Vorsitzenden Philipp Rösler. Gästetrainer Hassan Tayebi, dessen Personal am Vorabend auf zwölf Kräfte ...