Es wird weiter gepaukt
Die Mehrheit der Abschlussschüler wechselt auf weiterführende Schulen.
Katharina Kunz
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SCHALLSTADT/EHRENKIRCHEN/ MERZHAUSEN. Die Möglichkeiten, die sich Haupt- und Realschülern nach ihrer Schulzeit eröffnen, sind vielfältig. Da gibt es weiterführende Schulen, Berufseinstiegsjahr, Praktika, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung oder ein Einstiegsqualifizierungsjahr. Damit sich die Schüler in diesem Wirrwarr von Angeboten zurechtfinden und die passende Lösung für sich finden, werden sie vom Arbeitsamt und von den Lehrern zwei Jahre darauf vorbereitet.
Nur die wenigsten der Schüler rund um den Batzenberg beginnen nach ihrer Schulzeit eine Ausbildung. Von den 21 Schülerinnen und Schülern der Klasse 9 b aus Schallstadt haben sechs einem Ausbildungsplatz. Von den insgesamt 45 Schulabgängern der 9. und 10. Klasse der Jengerschule in Ehrenkirchen gehen zehn direkt in den Beruf, 75 Prozent besuchen eine ...