"Es wird vorerst nicht gebaut"
Pfaffenweilers Klage zum Kreisverkehr hat aufschiebende Wirkung.
Jonas Hirt
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
PFAFFENWEILER. Die Klage der Gemeinde Pfaffenweiler gegen den geplanten Turbokreisverkehr bei Ebringen auf der L 125 hat eine aufschiebende Wirkung. Das erklärte Bürgermeister Dieter Hahn in der Ratssitzung am Mittwoch. Das heißt, solange es kein Urteil vom Freiburger Verwaltungsgericht gibt, wird nicht gebaut. Das Regierungspräsidium (RP) bestätigt dies auf Nachfrage der BZ. In der Sitzung des Ebringer Gemeinderats hatte es geheißen, die Klage habe keine aufschiebende Wirkung.
Auf der L 125 soll an der Einmündung der Kreisstraße aus Richtung Ebringen ein sogenannter Turbokreisverkehr entstehen. Das Regierungspräsidium hatte im Juli den Planfeststellungsbeschluss erlassen und Baurecht erteilt. Turbokreisel heißt: Die Kreisverkehr-Arme in Richtung Freiburg und Pfaffenweiler sind ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
