Frauen-Fussball-WM

Es stehen sich zwei mental starke Teams gegenüber

Wenn am Sonntag USA gegen Japan um den Weltmeistertitel der Frauen spielen, klingt das ziemlich vorhersehbar. Ist es aber nicht. Eine Analyse in vier Punkten.

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

US-Rekordnationalspielerin Abby Wambac...lüsselfiguren der beiden Final-Teams. | Foto: AFP/dpa — US-Rekordnationalspielerin Abby Wambach (linkes Foto, rechts) und Japans Mittelfeldregisseurin Homare Sawa sind die Schlüsselfiguren der beiden Final-Teams. Foto: AFP/dpa

FRANKFURT. Wenn am Sonntag (20.45 Uhr/ZDF) die zweimaligen Weltmeisterinnen, die Olympiasiegerinnen von 2008 und Weltranglistenersten aus den USA gegen die Vierten aus Japan in Frankfurt um den Weltmeistertitel spielen, klingt das ziemlich vorhersehbar. Ist es aber nicht. Eine Analyse in vier Punkten.

SCHLÜSSELFIGUREN
Die Hauptrolle im japanischen Team spielt das Kollektiv. "Es ist egal, wer auf welcher Position spielt", sagt Trainer Norio Sasaki. "Wenn eine Spielerin eine Aktion startet, ziehen alle in höchstem Tempo mit." Herzstück des Kurzpassspiels ist das Mittelfeld um Regisseurin Homare Sawa. Bei den ...