"Es sind alle sehr gefordert"
Das Konzept der Haus- und Lebensgemeinschaft im Georg-Reinhardt-Haus muss sich einspielen / Martin Mybes hat Zukunftspläne.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Er steht im Foyer des neuen Georg-Reinhardt-Hauses: Die Rede ist vom etwa 40 Jahre alten Berdux-Flügel, auf dem Pfarrer Martin Schmitthenner heute zum Neujahrsempfang spielen wird. Dieser wurde auf Initiative von Martin Mybes, dem neuen Geschäftsführer des Georg-Reinhardt-Hauses, restauriert – und das kann man durchaus als Sinnbild für die Aufgabe sehen, vor der Mybes steht. Muss sich doch das neue Heimkonzept erst noch einspielen. Da gilt es, die richtigen Töne zu treffen.
Als das alte Gebäude geräumt wurde, verschwand der Flügel, der früher mal im Speisesaal stand, später dann in den Keller verbannt und fast vergessen wurde, in einem Schopf. Dort entdeckte ihn Martin Mybes und regte an, das Klavier instand setzen zu lassen. "Das ist viel zu teuer", habe es im Haus geheißen, ...