"Es reicht nicht, sich zu beklagen"
BZ-INTERVIEW mit Sabrina Huck, die für Labour in Großbritannien im Wahlkampf aktiv war und nun auf einen sanfteren Brexit hofft.
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KIPPENHEIM/LONDON. Seit 2014 lebt und arbeitet die 26-jährige Sabrina Huck aus Kippenheim in London und ist auch Mandatsträgerin innerhalb der Young-Labour-Partei, also dem englischen Pendant der deutschen Jusos. Im Interview mit BZ-Redakteur Bastian Bernhardt schildert sie, wie sie die Unterhauswahl in Großbritannien erlebt hat und wie sie nun auf die kommenden Wochen und Monate blickt.
BZ: Seit wann verfolgen Sie die Nachrichten über das Wahlergebnis?Huck: Ich habe leider vergessen, meinen Wecker auszuschalten und bin schon um sechs Uhr aufgewacht. (lacht) Und wo ich schon mal wach war, habe ich gleich auf dem Smartphone geschaut, was Journalisten und Aktivisten so getwittert haben. Es war ...