Es muss ein Geben und Nehmen sein
BZ-INTERVIEW mit Karin Paulsen-Zenke über die Entwicklung des Familienzentrums, das 2007 den Bürgerpreis erhalten hat / .
Ingrid Böhm-Jacob
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nde Dezember 2007 hat die Bürgerstiftung Rheinfelden erstmals eine Institution für ihren nachhaltigen gesellschaftlichen Einsatz mit dem Bürgerpreis ausgezeichnet. Am Montag, 29. Dezember, wird der Bürgerpreis zum zweiten Mal an eine Organisation verliehen. Aus diesem Anlass sprach Ingrid Böhm-Jacob mit der Geschäftsführerin des Familienzentrums Karin Paulsen-Zenke über die Bedeutung der Anerkennung für ihre Einrichtung und ehrenamtliche Arbeit.
EBZ: Das Familienzentrum hat als erste
Einrichtung den Bürgerpreis erhalten. Was hat dies Ihrer Arbeit gebracht?
Paulsen-Zenke: Der Preis war für uns sehr bedeutsam. Eine solche tolle Anerkennung erhält man ja im Rückblick auf die Arbeit, die in den Jahren vorher geleistet wurde. Wir haben in dreizehneinhalb Jahren das Mütter- und Familienzentrum aufgebaut, haben für die Idee und um seine Anerkennung besonders in den Anfangsjahren kämpfen müssen. Deshalb war der Bürgerpreis für uns eine wohltuende Bestätigung für das Engagement der Gründerinnen, aber auch der vielen Menschen, die bis heute von der Grundidee überzeugt sind und ...