Es läuft nicht gut für George W. Bush
Frieden im Irak ist nicht in Sicht, die Umfragen werden schlechter, die Opposition wird unbequem und die Regierung streitet.
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WASHINGTON. Der Guerillakrieg im Irak und die rapide sinkende Akzeptanz der Irak-Mission in der amerikanischen Öffentlichkeit haben in Washington bislang nicht zu der Einsicht geführt, dass die Regierung etwas falsch gemacht hat. Sie gibt die Schuld eher den Medien. Doch innerhalb der Regierung läuft es nicht gut: Das Kabinett ist mittlerweile stark zerstritten.
Der einzige Fehler sei, sagt das Weiße Haus, dass die eigenen Erfolge nicht richtig sichtbar gemacht wurden. Folge-richtig nimmt es die amerikanische Öffentlichkeit jetzt unter rhetorisches Dauerfeuer. In einer ...