"Es kann sehr sinnvoll sein"
BZ-INTERVIEW mit Benjamin Fischer zum Rotationsprinzip
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FREIBURG Muss der Torwart vom FC Bayern München, Michael Rensing, heute gegen Bochum ins Mittelfeld? Und der zuletzt auf die Ersatzbank rotierte Kapitän Mark von Bommel dafür ins Tor? Jürgen Klinsmann sorgt mit seinen steten Umstellungen im Team des Rekordmeisters jedenfalls für Gesprächsstoff. Deswegen sprach Martina Philipp mit dem Freiburger Sportpsychologen Benjamin Fischer, der den Fußball-Zweitligisten SC Freiburg berät, über das Rotationsprinzip an sich.
BZ: Herr Fischer, was kann für das Rotieren innerhalb eines Teams sprechen?Fischer: Das Rotationsprinzip ist dann besonders sinnvoll, wenn eine Mannschaft zwei oder sogar drei Spiele in einer Woche ...