"Es ist wichtig, den Alltagssexismus zu benennen"
BZ-INTERVIEW mit Student Kristian Gäckle, der die Twitter-Tweets der Sexismusdebatte mit Hilfe eines Kassenbondruckers dokumentiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Kristian Gäckle inmitten von Auswürfen seines #Aufschrei-Druckers | Foto: manuel lorenz Kristian Gäckle inmitten von Auswürfen seines #Aufschrei-Druckers | Foto: manuel lorenz](https://ais.badische-zeitung.de/piece/04/29/ed/bc/69856700-w-640.jpg)
Über 42 000 Tweets auf 690 Metern Thermopapier: Der 26-jährige Freiburger Student Kristian Gäckle hat mit Hilfe eines Kassenbondruckers eine Installation gebastelt, die die auf Twitter geführte Sexismus-Debatte dokumentiert. Manuel Lorenz hat ihn gefragt, was das soll und wie das funktioniert.
BZ: Wozu brauchen wir einen #Aufschrei-Drucker"?Kristian Gäckle: Die Sexismus-Debatte, die sich vor allem aufgrund der #Aufschrei-Twitter-Debatte entwickelt hat, empfand ich als einen wichtigen Schritt hin zu einer gerechteren und gleichberechtigten ...