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"Es ist nicht möglich, Hilfsgüter in die Region zu bekommen"

BZ-INTERVIEW mit Patrick Kuebart von Caritas International in Freiburg, der in Kirchzarten über die Lage in afrikanischen Ländern, insbesondere in Äthiopien, spricht.  

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Patrick Kuebart  | Foto: Bente Stachowske
Patrick Kuebart Foto: Bente Stachowske

Ostafrikaabend in Kirchzarten: Bewaffnete Kämpfe, Heuschreckenplage, knappe Ernten, Hungersnöte und humanitäre Hilfen. Caritas International mit Sitz in Freiburg wird berichten über die Geschichte und die aktuelle Situation der Länder Eritrea, Äthiopien und Somalia. Jutta Herzenstiel ist zuständig für Somalia, Patrick Kuebart für Äthiopien und Eritrea. Mit ihm sprach Elke Kamprad.

. BZ: Herr Kuebart, welche Projekte koordinieren Sie von Freiburg aus?
Kuebart: Caritas International arbeitet ausschließlich mit Partnern zusammen, die vor Ort sind. In Äthiopien sind das unter anderem die nationale Caritas und die Daughters of Charitiy, eine katholische Ordensgemeinschaft, die sich schon sehr lange und erfolgreich um Straßenkinder in Mek’ele, Tigray, kümmert, aber auch benachteiligten Familien in Addis ...

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