Ermittlung gegen sich selbst: "Dossier K." von Imre Kertész setzt die Arbeit der Romane mit anderen Mitteln fort.
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Seinen "Roman eines Schicksallosen" lässt Imre Kertész mit der Gewissheit enden, "dass man nie ein neues Leben beginnen, sondern nur das alte fortsetzen kann". Aber wie lässt sich ein Leben fortsetzen, das vor einem 16-Jährigen liegt, der eben aus dem Konzentrationslager entlassen wurde? Zu überleben, ist das eine, das Leben fortzusetzen, das andere.
"Der Überlebende ist eine Ausnahme, seine Existenz ergibt sich im Grunde aus einer Betriebspanne in ...