"Es ist keine Angst vorhanden"
BZ-INTERVIEW mit Susanne Fricker, Erste Vorsitzende des Vereins Miteinander-Füreinander, die sich zur Lage in der Corona-Krise äußert.
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WEHR-ÖFLINGEN. Der Verein Miteinander-Füreinander setzt sich seit Jahren für nachbarschaftliches Engagement ein. Unkompliziert und ohne große Hürden können Menschen, die Hilfe in verschiedenen Lebenssituationen brauchen und solche, die diese anbieten, sich an den Verein wenden. Dieser übernimmt dann die Vermittlung. In Zeiten von Corona steigen merklich auch beim Verein die Anforderungen. Erika Bader hat mit der Ersten Vorsitzenden, Susanne Fricker, über die derzeitige Situation im Verein gesprochen.
BZ: Frau Fricker, spüren Sie bereits die ersten Auswirkungen der Corona-Krise im Verein?Fricker: Ja, im Moment merken wir das vor allem an der Nachrichtenflut in Form von E-Mails. Nicht nur Helfer und Klienten wenden sich an uns, wir bekommen auch Mails von Einrichtungen und Anbietern von Zeitschriften und Büchern, ...