"Es ist eine Mär, dass wir vier Trainer für einen Athleten beschäftigen"
BZ-INTERVIEW mit Li Yuanwei, Leiter des Pekinger Forschungsinstituts für Sportwissenschaft, über Kooperation mit Freiburg, Olympia und Schildkrötenblut.
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FREIBURG. Wie bereitet sich China auf Olympia 2008 vor? Was erhofft sich das Land von der Ausrichtung der Spiele? Was wird sich bis dahin in der sportwissenschaftlichen Arbeit verändern? Über diese Themenkomplexe sprach BZ-Redakteur Georg Gulde mit Li Yuanwei, dem Direktor des für die gesamte Sportförderung in China verantwortlichen zentralen Forschungsinstituts für Sportwissenschaft in Peking. Wang Qing, der Vizedirektor des Instituts, der früher in Freiburg studiert hat, übersetzte.
BZ: Durch welche Verbindungen sind Sie jetzt nach Freiburg gekommen?Li Yuanwei: Erste Kontakte zwischen dem nationalen Forschungsinstitut für Sportwissenschaft für China und dem Institut für Sport und Sportwissenschaft in Freiburg gehen auf das Jahr 1986 zurück. Daraus ist eine Kooperation entstanden, die in erster Linie auf Technologietransfer im Bereich ...