Öffentlicher Nahverkehr

"Es ist ein nicht lösbares Problem"

Durch das Dorf Gallenweiler fahren große Busse, am Bahnhof Müllheim fahren sie verspäteten Zugpendlern davon. Warum? Was bedeutet die ÖPNV-Politik für Busfirmen? Ein Interview mit Mathias Heck.  2 min

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80 Prozent seiner Fahrgäste sind Schül...ren so, dass es für die Schulen passt.  | Foto: Simone Höhl
80 Prozent seiner Fahrgäste sind Schüler, sagt Will-Chef Mathias Heck, das heißt die Busse fahren so, dass es für die Schulen passt. Foto: Simone Höhl
BZ: Warum fährt kein kleiner Bus durch Gallenweiler?
Heck: Da fahren wir nicht, aber vom Grundsatz her ist das überall gleich: Einen kleinen Bus einzusetzen, macht nur dann Sinn, wenn Sie ihn den ganzen Tag brauchen. Ihn nur anzuschaffen für schwache Zeiten, etwa von 8 bis 12 Uhr, lohnt sich nicht. In der Zeit steht dann auch der große, den man aber für stärkere Zeiten benötigt. Dazu kommt: In Dörfern würde zwar ein kleiner Bus reichen, weil nur wenig Leute einsteigen, aber er ...

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Schlagworte: Mathias Heck

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