Es herrscht leichte Nervosität
Mindestens einer der Favoriten muss sich heute verabschieden – vielleicht sogar beide
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ZÜRICH (sid). 709 Tage nach der magischen Nacht von Berlin stehen sich Weltmeister Italien und Vize Frankreich erneut in einem Endspiel gegenüber, auf das beide aber gerne verzichtet hätten. Taumelten sie bei der EM bislang im Gleichschritt dem Abgrund entgegen, wird im letzten Vorrundenspiel am Dienstag (20.45 Uhr/ZDF) in Zürich mindestens einer der beiden Fußball-Giganten abstürzen. Sollte Gruppensieger Niederlande gegen Rumänien seine Schützenhilfe verweigern, müssten gar beide Titelfavoriten die vorzeitige Heimreise antreten.
"Das wird eine Schlacht", sagte Frankreichs Star Franck Ribery. Der 25-Jährige vom deutschen Rekordmeister Bayern München versuchte, sein Team vor dem Showdown wach zu rütteln: "Wir müssen im Kopf bereit sein für ...