"Es gibt noch viel zu tun"
BZ-INTERVIEW mit Maria von Kageneck, Präsidentin des Bad Säckinger Serviceclubs Zonta, der sich für Frauen stark macht.
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KREIS WALDSHUT. Der Serviceclub Zonta ist ein Netzwerk, das Frauen mit unterschiedlichen Berufen verbindet. Bei Clubabenden können sich die Frauen austauschen, der Club organisiert aber auch kulturelle Veranstaltungen und Vorträge. Zudem setzt sich Zonta für die Rechte von Frauen und Mädchen ein. Weltweit gibt es in 63 Ländern über 1200 Clubs mit mehr als 30 000 Mitgliedern. Ursula Freudig sprach mit Maria von Kageneck, der Präsidentin des Bad Säckinger Clubs, über das Engagement des Clubs, über Frauenaltersarmut und das Miteinander der Generationen.
BZ: Frau von Kageneck, wer steht hinter dem Serviceclub Zonta Bad Säckingen?Von Kageneck: Wir sind 21 berufstätige Frauen, die den Austausch pflegen, zusammenhalten, freundschaftlich miteinander verbunden sind und für die soziales Engagement selbstverständlich ist. Wir setzen uns für Frauen und Mädchen ein, unterstützen Benachteiligte und fördern begabte Frauen und Mädchen. Die gesellschaftliche und rechtliche Stellung der Frau ...