Es gibt noch offene Rechnungen
Das Freizeitbad und seine Folgen / Bericht des Akteneinsichtsausschusses im Gemeinderat / Interspa-Forderung bei 500 000 Euro.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Der Bau und Betrieb eines attraktiven Freizeitbads für knapp 30 Millionen Euro ist gescheitert. Doch der Fall Interspa liegt noch längst nicht bei den Akten. Weder für den Gemeinderat ist das Thema erledigt, noch für den Stuttgarter Projektpartner. Vom Bericht Erich Blatters (CDU) als Sprecher des Akteneinsichtsausschusses erwartet sich der Gemeinderat weitere Erkenntnisse, wie es zum Scheitern im Regierungspräsidium gekommen ist. Im Raum steht weiterhin die 500 000- Euro-Forderung von Interspa, für die Planungsleistungen.
OB Eberhard Niethammer und mit ihm die meisten Gemeinderäte würden zwar am liebsten nur noch nach vorne schauen und die "Pleite" schnell vergessen. Ganz so einfach allerdings lässt sich die ...