Es geht um Schutz und Orientierung: 70 Jahre Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz
1953 ging es um Tarzan-Comics und Busen-Blitzer im Kino, heute um Kinderporno, Rassismus und Hate-Speech. Seit 70 Jahren nimmt die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz ihre Aufgabe wahr – und ernst.
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Mit einem "Tarzan"-Comic fing es an, aber der wurde nach intensiver Beratung dann doch nicht als jugendgefährdend eingestuft. Anders Heft 12 der deutschen Ausgabe der Comic-Reihe "Der kleine Sheriff". Zu viel Gewaltdarstellung, befanden die Gutachter der damals neuen Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften und setzten die "Verwegene Jagd" als erstes Medium auf den ...