Es geht um mehr als nur um Pflege zu Hause
Seit 25 Jahren arbeiten die Katholische und die Evangelische Sozialstation zusammen und haben ihre Hilfe den gesellschaftlichen Veränderungen angepasst.
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Als der Bedarf an pflegerischer und hauswirtschaftlicher Versorgung zu Hause immer größer, die Zahl der evangelischen Diakonissen und der katholischen Ordensschwestern immer kleiner, die Pfarrgemeinden mit ihrer Hilfe immer mehr überfordert und das Streben nach Professionalisierung immer stärker wurden, da entstanden in Freiburg die kirchlichen Sozialstationen. Und vor genau 25 Jahren schlossen die katholische und die evangelische Sozialstation 1981 einen Kooperationsvertrag – Grund genug, heute zu feiern.
"Die Sozialstationen übernahmen alles, was vorher die Schwestern und Diakonissen gemacht hatten", erinnert sich Egon Engler, Geschäftsführer der Katholischen Sozialstation. Lange versorgten die kirchlichen Sozialstationen allein hilfebedürftige Menschen zu Hause. Das änderte sich erst mit der ...