Es geht nicht um Arbeitsverdichtung
Udo Otrzonsek ist seit Anfang September neuer Werkleiter bei der Grohe / Werben um verloren gegangenes Vertrauen.
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LAHR. "Mein vorrangiges Ziel ist, bei den Mitarbeitern um Vertrauen zu werben. Glaubhaft machen, dass sowohl ich als auch das Unternehmen langfristig auf dieses Werk hier und damit auf die Arbeitsplätze setzen. Aber weil sich Produkte und Märkte ändern, müssen wir gemeinsam einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess betreiben, damit unsere qualitativ hochwertigen Produkte schnell und zu wettbewerbsfähigen Preisen bei unseren Kunden ankommen". Udo Otrzonsek, seit 1. September Werkleiter bei der Grohe in Lahr, hat keine leichte Aufgabe.
Das war dem studierten Maschinenbauer, der seine berufliche Karriere einst bei der Lufthansa als Flugzeugmechaniker begonnen hatte, klar, als er nach Lahr wechselte. Eine schnelle Entscheidung war gefordert, denn sein Vorgänger Uwe Horlacher hatte in Österreich eine verlockende Offerte erhalten und Lahr brauchte einen neuen ...