"Es geht nicht um Abgrenzungen"
BZ-INTERVIEW mit den Basler Regierungsräten Guy Morin und Urs Wüthrich-Pelloli zum Eurodistrict .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Am 1. Januar ist es soweit: aus der Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wird der Trinationale Eurodistrict Basel (TEB). Auf Schweizer Seite gehören zu den Akteuren der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Basler Justizdirektor und Außenminister Guy Morin sowie der Baselbieter Regierungspräsident Urs Wüthrich-Pelloli, der in seinem Kanton der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion vorsteht. Kurz vor der Geburtsstunde des Eurodistricts unterhielt sich Andrea Drescher mit den zwei Regierungsräten.
BZ: Was erwarten Sie vom Eurodistrict? Morin: Ich wünsche mir, dass wir in der Zusammenarbeit ein gutes Stück vorankommen. Mit dem Trinationalen Eurodistrict Basel entwickeln wir weiter, was in den letzten gut zehn Jahren in der Agglomeration Basel erfolgreich entstanden ist. Dies waren vor allem Raumplanung, Information- und Bürgerberatung. Durch die Zusammenlegung von TAB, Nachbarschaftskonferenz und Infobest unter einem Dach bündeln wir Kräfte und schaffen ...