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"Es gab viel zu tun"

BZ-INTERVIEWmit Ex-BZ-Geschäftsführer Günter Klimsch, Erfinder der Aktion Weihnachtswunsch.  

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Günter Klimsch  | Foto: Bamberger
Günter Klimsch Foto: Bamberger

Es fing klein und privat an: Im Jahr 1961 wollte Günter Klimsch mit seiner Frau zu Weihnachten Menschen beschenken. Doch dann wurde schnell klar, dass mehr gefragt war. So startete der damals 32 Jahre alte BZ-Lokalredakteur, der später BZ-Geschäftsführer wurde, ein Vorhaben, das längst zu einer festen Institution geworden ist: Jahr für Jahr unterstützt die "Aktion Weihnachtswunsch" benachteiligte Menschen. Anja Bochtler sprach mit dem Erfinder des Erfolgsprojekts.

BZ: Inzwischen gibt’s bei den meisten Zeitungen Spendenaktionen an Weihnachten. Anders als vor 50 Jahren – wie kamen Sie damals auf diese Idee?
Klimsch: Meine Frau und ich sind zur Schwesternstation in Herdern ...

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