Es fehlen Helfer und auch Spender
First Responder hatten im vorigen Jahr 223 Einsätze.
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LAUFENBURG/MURG. Das kleine rote Auto der First Responder gehört in Laufenburg und Murg bei seinen ehrenamtlichen Fahrten zu medizinischen Notfällen bereits zum täglichen Bild. Ein Förderverein kümmert sich um die Finanzierung des Diensts. "Wir sind jetzt im fünften Jahr aktiv und es gibt uns trotz anfänglicher Skepsis immer noch", betonte der stellvertretende Leiter der Einsatztruppe, Helmut Riemke in der Hauptversammlung des Fördervereines im Luttinger "Kranz".
Aufgrund dessen, dass sich die Einsätze der Ersthelfer stetig steigern, kommt das Einsatzfahrzeug langsam aber sicher in die Jahre, berichtete Riemke und erinnerte den Förderverein daran, ...