Es blüht, aber nicht überall

Die Einwohnerzahl im Osten geht zwar insgesamt zurück, doch manche Regionen wachsen auch.  

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Die Nachricht klingt bedrohlich: Die Bevölkerungszahl in Ostdeutschland, so teilte es das Statistische Bundesamt gestern mit, schrumpfe bis 2050 um fast ein Drittel. Für Alarmstimmung oder Resignation gibt es gleichwohl keinen Grund, denn die regionalen Unterschiede sind sehr groß.

Zum einen gibt es "den Osten" nicht. Gewiss haben ländliche Gegenden wie die Uckermark oder Vorpommern seit der Wende vom Herbst 1989 kräftig an Einwohnern verloren, zumal an jungen ...

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