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Roman

Erzählerische Verlässlichkeit: Lily Kings "Euphoria"

Lily Kings Roman "Euphoria" begibt sich auf die Spuren von Margaret Mead, die in den 1930er Jahren der Superstar der noch jungen Antrophologie war. Doch "Euphoria" ist keine Biographie.  

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Lily King  | Foto: winky lewis
Lily King Foto: winky lewis
Es ist ein kurzer Rausch reinsten Glücks, ein lustvoller Moment der Erkenntnis, der die Figuren in Lily Kings Roman "Euphoria" antreibt. Monate und Jahre bringen ihre Helden im Regenwald Neuguineas unter indigenen Stämmen zu; sie erlernen ihre Sprache, studieren ihre Gebräuche, beobachten ihr Zusammenleben. Die amerikanische Anthropologin Nell Stone und ihr Mann Schuyler Fenwick, genannt Fen, kommen 1931 dorthin, als der Brite Andrew Bankson sich bereits am Fluss Sepik ein Revier ...

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