Erwartungen an zweiten Bahngipfel
Bahnausbau: Alternativtrassen haben offenbar nur dann eine Chance, wenn der Bund bereit ist, mehr Geld zu investieren.
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HERBOLZHEIM/KENZINGEN. Pläne für eine Bahntrasse, die die Menschen vor Lärm und Erschütterungen besser schützt, haben als Alternative zu der von der Bahn gewollten Bündelung der vier Gleise nur dann eine Chance, wenn der Bund bereit ist, mehr Geld zu investieren. Danach sieht es im Moment noch nicht aus. Doch, so glauben Beobachter, der Druck auf die Bahn und die politischen Entscheidungsträger, für den Streckenabschnitt zwischen Offenburg und Basel eine verträgliche Lösung zu finden, wachse.
Dies wurde jüngst auch bei einem Besuch von Vertretern der Vereinigung der Bürgerinitiativen gegen den Bahnlärm (IG Bohr) in der Konzernzentrale der Bahn in Berlin deutlich. Betont wurde jedoch, dass die Bahn im Rahmen des Rechts- und Finanzrahmens zu planen habe.Um zusätzliche Finanzmittel, vor allem aber um die Frage, welche Alternativtrasse eine möglichst hohe Zustimmung findet, geht es in ...