Erstmals gibt es beim Narrengericht in Hausen einen Freispruch
Starken Tobak gab es in mehrfacher Hinsicht beim altbadischen Narrengericht am Fasnachtsdienstag im altehrwürdigen "Adler". Den Vorsitz hatte Richter "Gnadenlos", Dorfrichter Michi Brugger.
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Nicht nur, dass es nach einem 90-minütigen Tohuwabohu im brechend vollen Adler-Gerichtssaal in Hausen am Ende den allerersten Freispruch in der Geschichte des 1987 gegründeten Stubengerichts gab – auch die hanebüchenen Fälle und Winkelzüge der einzelnen Angeklagten und ihrer Rechtsverdreher ließen einem wieder einmal die Haare zu Berge stehen. Der "Adler" wurde zum Tollhaus und Abgründe – besonders in ...