Fasnacht

Erstmals gibt es beim Narrengericht in Hausen einen Freispruch

BZ-Plus Starken Tobak gab es in mehrfacher Hinsicht beim altbadischen Narrengericht am Fasnachtsdienstag im altehrwürdigen "Adler". Den Vorsitz hatte Richter "Gnadenlos", Dorfrichter Michi Brugger.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
„Joly“ Dieter Weniger (hin...den Dorfrichter „drümmlig“  | Foto: Angelika Schmidt
1/15
„Joly“ Dieter Weniger (hinten links) redet sogar den Dorfrichter „drümmlig“ Foto: Angelika Schmidt
Nicht nur, dass es nach einem 90-minütigen Tohuwabohu im brechend vollen Adler-Gerichtssaal in Hausen am Ende den allerersten Freispruch in der Geschichte des 1987 gegründeten Stubengerichts gab – auch die hanebüchenen Fälle und Winkelzüge der einzelnen Angeklagten und ihrer Rechtsverdreher ließen einem wieder einmal die Haare zu Berge stehen. Der "Adler" wurde zum Tollhaus und Abgründe – besonders in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Michi Malcher, Andrea Kiefer, Jörg der Jöstliche

Weitere Artikel