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Erstmal werden die Wunden geleckt

BZ-INTERVIEW mit Martin Saar nach seinem Start beim Marathon in New York.  

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HOHBERG/NEURIED. Es gilt als "Hauptevent" im Marathon-Kalender, es ist ein Traumziel für zahlreiche Jogger – der New York City Marathon. Martin Saar lief jetzt am 4. November mit und schaffte gleich den 6. Platz von 2600 Läufern aus Deutschland und ging als 292. von insgesamt 40 000 internationalen Läufern durchs Ziel. Über dieses Erlebnis des 39-Jährigen, der gebürtiger Niederschopfheimer und in Altenheim mit der Holzhandlung Marx beruflich tätig ist, sprach Heidrun Lauble mit ihm.

BZ: Herr Saar, eine tolle Platzierung. Ihr wie vielter Marathon war denn New York?
Saar: Mein dritter; ich bin vorher zwei Marathons in Freiburg und ein paar Halbmarathons gelaufen.
BZ: Wie lange joggen Sie, wie viel Sport ...

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