Erstes Geständnis im Fifa-Skandal
Schweizer Banker gesteht Transfer von Schmiergeldern.
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NEW YORK (dpa). Im Zuge des Korruptionsskandals rund um den Fußball-Weltverband (Fifa) hat die Schweizer Bundesanwaltschaft bislang insgesamt 25 Strafverfahren eingeleitet. Das gab die Behörde am Freitag bekannt. Zugleich wurde die erste Verurteilung seit dem Beginn der Ermittlungen im Jahr 2014 vermeldet. Namen nannte die Bundesanwaltschaft nicht.
Im September 2015 hatte die Behörde bereits ein Strafverfahren gegen den früheren Fifa-Präsidenten ...