Die Zahl der Coronafälle im Kreis Waldshut stieg am Freitagnachmittag auf 28. Ein älterer Patient, der sich außerhalb des Kreises angesteckt hatte und dort in einer Klinik behandelt wurde, ist gestorben.
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Mit Schildern wie diesen an der B34 in Albbruck bedanken sich Bürger bei denen, die in der Corona-Krise mit ihrer Arbeit weiterhin für das Wohl der Allgemeinheit sorgen. Foto: Annika Sindlinger
Das öffentliche Leben ist im Landkreis Waldshut zum größten Teil zum Erliegen gekommen. Das Coronavirus sorgt für Veranstaltungsausfälle, vorübergehende Schließungen von Geschäften oder Spielplätzen und für leere Straßen. Trotz der frühsommerlichen Temperaturen ist Abstandhalten angesagt. Wie wichtig das ist; betonte auch Landrat Martin Kistler in einer Konferenz für Medienvertreter zur aktuellen Lage im Kreis.
28 Infizierte, ein Toter
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