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Erst Meister, dann Ende

Ringer-Bundesliga gestaltet sich neu – und Vereine wie der SV Weingarten sind nicht mehr dabei.  

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Die Ringer haben sich wieder einmal völlig ineinander verhakt.    | Foto: dpa
Die Ringer haben sich wieder einmal völlig ineinander verhakt. Foto: dpa

FREIBURG/PFORZHEIM. Am Samstagabend wurde der SV Germania Weingarten im zweiten Finalkampf beim KSV Ispringen zum dritten Mal (zuvor 2011 und 2012) deutscher Mannschaftsmeister im Ringen – trotz einer 11:13-Niederlage. Stunden zuvor war indes eine noch wichtigere Entscheidung gefallen: Der Deutsche Ringer-Bund (DRB) verabschiedete in Aschaffenburg die Neuordnung der Bundesliga. Und in der sind fünf der bisher acht Klubs nicht mehr dabei.

Manchmal gibt es Szenen im Sport, die haben Symbolcharakter: Weil sich das Präsidium des DRB und die Macher der Finalisten nicht grün sind, wurde die Meistertrophäe nicht vom ...

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