Erst mal abwarten und beobachten
EXPERTEN ZUM THEMA (1): Frost machte Pflanzen zu schaffen.
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LÖRRACH. Als im Februar die Temperaturen etwa zwei Wochen lang unter minus 15 Grad Celsius sanken, waren viele überrascht. Auch die Pflanzen hat es kalt erwischt, denn – angeregt durch das warme Wetter im Dezember und Januar – waren sie ein wenig auf Frühling eingestellt. Der ansteigende Pflanzensaft hat bereits viele Knospen schwellen lassen, als der Winter endlich kam. Deshalb hatten die Pflanzen in den milden Tallagen oft mehr gelitten als die in kühleren Lagen. Denn die Pflanzen dort waren noch voll in der Winterruhe und damit auch gegen Frost unempfindlich.
Gemüse und ErdbeerenWintergetreide
Obst und Blütengehölze
Immergrüne und Bambus
Bei den immergrünen Laubgehölzen sind die Spuren des Frostes am deutlichsten zu sehen: Kirschlorbeer, Stechpalmen, Glanzmispeln, immergrüne Felsenmispeln und Heckenkirschen, Glanzmispeln, Schneebälle und Liguster, Bambus und andere bieten zurzeit einen trostlosen Anblick. In den meisten Fällen ist jedoch nur das Laub erfroren. Weitreichendere Schäden gab es jedoch ...