Erst Koteletts, dann Kunst

Der ehemalige Schlachthof feiert sein zehnjähriges Bestehen als Jugend- und Kulturstätte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Skatepark des Schlachthofs ist bei allem, was rollt, sehr beliebt.   | Foto: christoph breithaupt
Der Skatepark des Schlachthofs ist bei allem, was rollt, sehr beliebt. Foto: christoph breithaupt

LAHR. Was die Wände des Schlachthofs nicht schon alles gesehen haben: Einst Koteletts, nun Kunst, erst Mortadellawurst dann Musik, nach Schweinefilet Schauspiel. Wie ein Ort des Sterbens zu einem Ort des Lebens wurde, erzählt die Geschichte des Jugend- und Kulturzentrums. Dieses Jahr wird der Schlachthof zehn Jahre alt. Zeit zurückzublicken.

Ein Schlachthof ist kein ungewöhnlicher Ort für ein Jugendzentrum. In anderen deutschen Städten, etwa Aurich, Kassel, Lingen und Stade residieren Jugendzentren ebenfalls in ehemaligen Schlachthöfen. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel